Spiel ohne Grenzen

in Bargstall

16.07.2016

Auch in diesem Jahr erhielten wir wieder eine Einladung zum Spiel ohne Grenzen nach Bargstall. Aufgrund der Erfahrungen der letzten drei Jahre wussten wir, dass die Spiele dort mit viel Spaß verbunden sind, es stets "nass" wird und wir uns dennoch nicht überanstrengen würden.

 

Nach kurzer Umfrage in der eigens dafür eingerichteten WhatsApp-Gruppe war das Team gefunden. Peter Knüppel als "Mundschenk" und Melli Frahm, Heiko Frahm, Mirko Frahm, Stefan Freyer, Guido Stangier Maik Balschunn und Frank Sievers stellten sich den Aufgaben.

 

In diesem Jahr galt es Luftballons zum Platzen zu bringen, wobei der Mannschaftspartner quasi "angebumst" werden musste. Hier erwies sich unsere Aufstellung als goldrichtig und wir lieferten eine gute Zeit ab.

 

Beim nächsten Spiel kam es auf Fingerspitzengefühl an. Es mussten unterschiedliche Gegenstände an einer Maschendrahtzaun noch obern bugsiert werden. Nach ein, zwei Ausrutschern lagen wir hier im Mittelfeld aller acht Mannschaften.

 

Im dritten Spiel wurde es dann feucht. Es mussten in Wasser getränkte Schwämme per Fußwippe in eine Spielfeld geschleudert werden, in dem dieser gefangen werden und im Anschluss ausgewrungen werden musste. Hier kamen Maik, Guido und Frank als Fänger mächtig ins Schwitzen und schnappten nach dem Spiel ordentlich nach Luft. Von wegen, "nicht anstrengend" :-))

 

Mit einem guten Gefühl ging es dann an das letzte Spiel. Hier stand eine Art Pool mit gefüllt mit Seifenwasser parat. Aus diesem Pool mussten Unterlegscheiben herausgesammelt werden. Da dies mit weiteren drei Mannschaften zusammen erfolgte, ergab sich ein heiden Spektakel und alle Spieler wurden bis auf die Unterhose nass. Was für ein Spaß :-)

 

Jetzt galt es sich kurz umzuziehen und nach einem Erfrischungsgetränk stand dann die Siegerehrung an. Nach einem letzten, vorletzten und drittletzten Platz sollte dieses Mal eine bessere Platzierung herausspringen. Und - siehe da - es wurde der 3. Platz. Ein super Ergebnis!

 

Im Anschluss wurde dieser Erfolg noch "ein wenig" gefeiert,  bevor es dann zu nächtlicher Stunde gen Heimat ging.